Naruto RPG V3, Kampf der Shinobi
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Aiko
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Aiko


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Steckbrief
»RANG: ANBU
»KLASIFIZIERUNG: Nukenin | Jinchuriki
»GESCHLECHT: Weiblich ♀

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BeitragThema: Storyline   Storyline EmptyFr Okt 15, 2010 2:21 am



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Wie alles begann...

Nach 100 Jahren nach den grossen Ninjaweltkrieg, in einer finsteren, regenerischen Nacht bekam eine junge und mächtige Konoichi ein kleines Baby.
Die Konoichi, seine Mutter, konnte ihr Baby nie zu Gesicht bekommen, da sie während der Geburt verstarb.

Der Mann dieser Konoichi, sein Vater, wollte ihn nicht bei sich aufnehmen, er gab dem Jungen die Schuld am Tod seiner Frau.
Es war vorhersehbar gewesen, dass sie sterben würde, wenn sie ein Kind bekommen würde, dennoch hatte sie es so gewollt.

Der frischgebackene Vater stand nun mit dem Sohn und seiner Arbeit als Shinobi alleine da.
Er hatte ihn nie bekommen wollen, so schenkte er dem Jungen auch keine Zuneigung.
Der Junge wollte um jedem Preis die Aufmerksamkeit seines Vaters erhalten, so nahm er sich vor, der stärkste Shinobi der Welt zu sein.
Daraufhin konnte sein Vater nur darüber lachen, wie leichtsinnig sein Sohn war.
Auf eigenen Wunsch kam der Junge in die Ninja Akademie des kleinen Militär-Dorfes Amegakure, doch da der Junge immer sehr kühl und verschlossen war, bekamen die anderen Kinder der Akademie Angst vor ihm und schlossen diesen deshalb von allem aus. Er versuchte alles, um Aufmerksamkeit zu erhalten, er wollt Klassenbester werden, um seinen Vater zu zeigen, dass er sich anstrengte und doch der beste Shinobi werden konnte. Nach nur kurzen Zeit hatte der Junge sein Ziel erreicht und sein Vater schenkte ihm die Aufmerksamkeit die er immer haben wollte, doch das nur für einen kurzen Moment.
Auf eine unerklärliche Art tauchte auf einmal eine schwer verletzte, wunderschöne Konoichi auf und zog die gesamte Aufmerksamkeit des Mannes auf sich.

Der Junge konnte seinen fünften Geburtstag nicht feiern, da die von ihm über alles gehasste Konoichi plötzlich schwanger wurde, dieser Tag wurde gefeiert.
Alle vergaßen den kleinen Jungen und freuten sich auf das angeblich beste Kind der ganzen Ninja-Welt.
Als er dann sechs Jahre alt wurde bekam die Frau ihr sehnlichst erwartetes Kind, es war ein Mädchen. Alle freuten sich darüber.
Sie hatte weiß-silberne Haare wie Seide und unvergesslich schöne Augen.
Sie gebar es am Geburtstag des Jungen und so wurde er erneut vergessen, dieses mal war er es aber gewohnt. So baute sich eine Eifersucht in ihm auf, gegenüber zu seiner Halbschwester die nur blinzeln musste und schon liebten sie alle.

Als sein Sohn schließlich acht Jahre alt wurde erreichte er den Rang eines Genin, kurz daraufhin verstarb sein Vater auf einer Mission, die er mit seinem Sohn und ein paar weiteren Shinobi hatte.
Es hieß das sein Sohn bei ihm gewesen war, und als er ihm sterben gesehen hatte sogar froh darüber gewesen war, sogar erleichtert gelächelt hatte über den Tod seines Vaters.
Doch in Wahrheit war der Junge der einzige der den Gegner fast ermordete, um zu seinen Vater zu kommen, als er seine Aufmerksamkeit jedoch zu seinen Vater wand, verschwanden die Gegner.
Er blickte mit einem kalten Blick zu seinem Vater, die anderen trauten sich nicht in die Nähe des Jungen, denn der Blick des Jungens war leer, er war tot.
Aus dem Mund seines Vater kam Blut, sein ganzer Magenbereich war zerstört, er musste dem Tod ins Auge sehen. Seine Frau war nicht da, niemand den er wirklich liebte war da.
Auf einmal erinnerte er sich an einem kleinen Jungen, der ihn damals mit hoffnungsvollen Augen angesehen hatte, genauso wie seine Frau ihn immer angesehen hatte. Er hatte ihm allerdings nie Zuneigung geschneckt, nun bereute er dies, stotternd gab er von sich:

„Sohn...Du bist ein guter Shi...nobi....ich denke, das du der Stärkste werden kannst...ich bin...“

Doch er konnte seinen Satz nie beenden, da er in diesem Moment starb.
Sein Sohn musste lächeln bei den Gedanken, dass sein Vater ihn endlich anerkannte, nun zogen sich Wolken auf und der Junge blickte mit einem leichten Lächeln im Gesicht in den Himmel.
Die Regentropfen fielen hinab auf seine Haut und kurz daraufhin fing es richtig an zu regnen.
Die anderen Shinobi liefen zu dem toten Mann und stellte erst jetzt fest das er gestorben war und sie blickten mit einem abfälligen Blick zu dem Jungen, immerhin lächelte er bei dem Tod seines Vaters.
Nun wanden sie sich schnell wieder zu dem Toten zu und deckten diesen mit einer schwarzen Decke zu; nach nur weniger Zeit waren auch Medic-Nins da, die ihn mit nahmen, der Junge aber blieb an der Stelle stehen, an der sein Vater verstorben war und blickte immer noch in den Himmel.
Die abfälligen Blicke der anderen interessierten ihn nicht, die Worte seines Vaters konnte er innerlich immer wieder hören. Als sie weg waren, wurde er jedoch traurig, sogar sehr, durch die Tatsache das er seinen Vater verlor hatte, als dieser ihm endlich wahre Aufmerksamkeit geschenkt hatte und noch mehr dadurch, dass er seinen letzten Satz nie beenden würden könne.
Er kam nach langer Zeit wieder im Dorf an und musste dort viele abfällige Blicke auffangen, seinen Kopf hielt er gesenkt, er wollte die anderen nicht in die Augen sehen.
Als er nach Hause kam, sah er seine traurige Stiefmutter auf dem Sofa sitzen.
Sie weinte, sogar sehr, sie sah verzweifelt aus. Als sie den Jungen sah blickte sie zu ihm, sie hatte ihm schon immer gemocht, aber er hatte sie immer abgewiesen, so wie sein Vater ihn abgewiesen hatte.
Kein Wort schlich über die Lippen der beiden und die vernichtende Stille breitete sich aus, die Konoichi stand auf und wollte auf den Jungen zugehen jedoch wies er sie ab.

„Lass mich in Frieden, ich habe seinen Tod miterlebt ... und um ehrlich zu sein ... hat er mir gefallen!“

Ein gespieltes böses Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, er wollte nicht darüber reden so log er seine Stiefmutter an und warf ihr einen finsteren und leeren Blick zu.
Dieser verschlag ihr die Sprache und Tränen flossen ihren Wangen hinab.

„Hat er gelitten?“

Fragte sie ihn mit einem verzweifelten Ton, doch bekam sie keine Antwort, der Junge lief an ihr vorbei und verschwand hinter der nächsten Ecke.
Zwei Jahre nach diesem Vorfall verschwand auf einer mysteriösen und unbekannten Art und Weise die Konoichi, ihr verschwinden wurde dem Jungen angehängt, ob sie noch lebt oder nicht ist bis heute unbekannt.
Die Tochter der Frau war genau vier Jahre alt als dies geschah und sie weinte, nun hatte sie niemanden mehr. Nicht ihren Vater, an den sie sich nicht mehr erinnern konnte, noch ihre mutter.
Sie wusste nicht mehr was sie tun sollte, ihr älterer Bruder machte ihr Angst.
Als dieser die Trauer des Mädchen bemerkte und es gut nachvollziehen konnte schritt er auf sie zu und umarmte sie.

„Ich werde deine Mutter zurück holen, ich verspreche es dir!“

versprach er ihr. Es war zweifelhaft, dass es ihm je gelingen würde, doch munterte es das Mädchen etwas auf. Der junge Shinobi, der bereits den Rang eines Jonin erreicht hatte, brachte sie in eine Pflegefamilie, er versprach ihr in der selben Nacht ihre Mutter zu finden. Er versprach, dass er erst wieder kommen würde wenn er sie gefunden hätte, ob er sterben würde oder nicht.
Das kleine Mädchen war die einzige die wusste das er das Dorf verlassen würde und weshalb.
Doch er kehrte niemals zurück, keiner wusste ob er noch am Leben war oder nicht.
Die Leute waren erleichtert das der Junge nun endlich verschwunden war, weshalb auch immer.
Da er es anscheinend nicht geschafft hatte die Mutter des Mädchens zu retten, beschloss sie den Weg eines Shinobi einzuschlagen um ihre Mutter selbst retten zu können.
Sie war lange nicht so talentiert wie ihr älterer Halbbruder und wurde durch das geheimnisvolle Verschwinden ihrer Mutter, dem Tod ihres Vaters und dem verschwinden ihres Halbbruders ebenfalls so behandelt wie dieser, ihre gemütliche Kindheit war nun vorbei.
Auch ihr Blick wurde finster und leer, sie konzentrierte sich nur noch auf ihre Arbeit.
Sie wurde mit 9 Jahren Genin, mit 11 Jahren Chunin und mit 14 Jahren Jonin.
Nachdem sie den Rang eines Jonin erreicht hatte, war sie sich sicher, dass sie nun bereit war ihre Mutter und ihren Halbbruder zu retten.


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